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Produkt zum Begriff Versicherungspflicht:


  • Herausforderung Solidarität
    Herausforderung Solidarität

    Herausforderung Solidarität , Die Idee der Solidarität erfährt insbesondere im Kontext multipler Krisen verstärkte Aufmerksamkeit. Die heute allgegenwärtigen Forderungen nach »mehr Solidarität« werden auch - bisweilen leichtfertig und unhinterfragt - als vielversprechender, wenn nicht einzig tragfähiger Lösungsansatz in herausfordernden Zeiten dargestellt. Die Beiträger*innen des Bandes aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Geschichte, Wirtschaftswissenschaft, Amerikanistik, Postcolonial sowie Gender Studies stellen kritische Perspektiven zu Grenzen und Möglichkeiten von Solidarität zur Diskussion. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 42.00 € | Versand*: 0 €
  • Kooperation im Kinderschutz
    Kooperation im Kinderschutz

    Kooperation im Kinderschutz , Kooperation im Kinderschutz ist mehr als Multiprofessionalität - denn auch Eltern und Kinder sind Expert:innen. Wie Kinderschutzarbeit, die bei Familien ankommt, aussehen kann, verdeutlicht dieses Handbuch - in der Jugendhilfe und vielen anderen Praxisfeldern. Mit systemischer Perspektive und kooperationsorientierter Haltung zeigen die Autor:innen, wie einzelfallbezogene und fallunabhängige Arbeit im Dialog gelingt und wie das reflektierte aneinander Scheitern dabei hilft, gemeinsam gescheiter zu werden.Dieses Buch vermittelt einen facettenreichen, umfassenden Überblick über Grundlagen, Handlungsfelder, Methoden und Akteure im systemisch orientierten Kinderschutz. Zahlreiche interdisziplinäre und multiprofessionelle Teams kommen zu Wort und beschreiben anhand vieler Beispiele aus der Praxis anschaulich, wie und in welcher Form die Zusammenarbeit gelingen kann. Deutlich wird: Konsequent hilfeorientierter Kinderschutz ist gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe. Er betrachtet Kinder, Jugendliche und Eltern als Expert:innen für ihr eigenes Leben und gelingt nur im Dialog, mit Beteiligung, Transparenz und Mut. Wer einen zukunftsorientierten Wegweiser für die professionelle Weiterentwicklung sucht, wird hier fündig. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230306, Produktform: Leinen, Beilage: gebunden, Redaktion: Averbeck, Birgit~Hermans, Björn Enno~Röhrbein, Ansgar~Caby, Filip, Seitenzahl/Blattzahl: 478, Abbildungen: mit 40 Abbildungen und 10 Tabellen, Keyword: Kinder- und Jugendlichentherapie; Kinderschutz; Kindeswohl; Kooperation im Kinderschutz; Multiprofessionalität; Soziale Arbeit, Fachschema: Interdisziplinär - Interdisziplinarität~Jugendhilfe~Kind / Medizin, Pflege, Ernährung, Fachkategorie: Interdisziplinäre Studien~Kindergesundheit~Psychologie, Fachkategorie: Kinder- und Jugendhilfe, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Breite: 167, Höhe: 38, Gewicht: 884, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783647408118 9783666408113 9783647993751, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2764564

    Preis: 49.00 € | Versand*: 0 €
  • Solidarität (Strobl, Natascha)
    Solidarität (Strobl, Natascha)

    Solidarität , Wir haben nur uns. Solidarität ist die Einsicht, dass die Ausgebeuteten, die Verdammten dieser Erde nur eine einzige Möglichkeit haben, ihre Rechte durchzusetzen: indem sie Mehrheiten bilden. Unsere alten Gewissheiten zerbrechen aktuell an vielgestaltigen Krisen. Dem beizukommen wäre vornehmste Aufgabe der Politik. Doch die stellt sich kein gutes Zeugnis aus: Die einen klammern sich an den Glauben, dass die verlorene Normalität rückholbar ist. Die anderen wollen die Krisen mit Individualismus oder autoritären Maßnahmen meistern - und bedrohen damit den Rechtsstaat. Natascha Strobl plädiert für einen dritten Weg: eine gemeinsame, antikapitalistische Klammer. Denn die Art, wie wir leben, produzieren und wirtschaften, muss sich grundsätzlich ändern. Das muss nichts Schlechtes bedeuten, wenn die Lösung echte Solidarität ist - ein kollektiver Wert, der individuelle Befindlichkeiten überwindet. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230310, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: übermorgen##, Autoren: Strobl, Natascha, Seitenzahl/Blattzahl: 103, Keyword: Aktivismus; Diskutieren; Gesellschaft; Menschenrechte; Politik; Wirtschaft; Zusammenhalt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Soziale und ethische Themen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 193, Breite: 126, Höhe: 16, Gewicht: 208, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0016, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 747102

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Die erfundene Gemeinschaft
    Die erfundene Gemeinschaft

    Die erfundene Gemeinschaft , Über Jahrhunderte hatte sich in Deutschland ein spezifisches Judentum herausgebildet, als ein fest eingebundener Teil der Gesellschaft. Dieses deutsche Judentum wurde mit der Schoah vernichtet. Die hier versammelten Beiträge zeigen, wie sich danach neue jüdische Gemeinden mit aus in Deutschland gestrandeten osteuropäischen Überlebenden ohne wesentliche soziale und kulturelle Bezüge zur deutschen Gesellschaft entwickelten. Diese Einwanderung wurde vermittels des Zentralrats der Juden von der Politik aktiv unterstützt, der Zentralrat bot im Gegenzug der deutschen Erinnerungspolitik seine aktive Unterstützung. Mit der russischsprachigen Einwanderung ab 1990 entwickelte sich eine neue, eigenständige und vielfältige jüdische Kultur, die mit dem bisherigen Nachkriegsjudentum wenig gemein hat. Die jüdische Rolle, ihre ideologische Arbeit, ist noch heute von zentraler Bedeutung für die Legitimation der deutschen Politik und der nationalen Identität. Dies verlangt die kontinuierliche Aufwertung; einerseits vermittels einer veredelten Genealogie mit Bezug auf das alte deutsche Judentum, wozu die 1700-Jahr-Feiern dienlich waren, andererseits durch die enge Anbindung jüdischer Institutionen an den Staat. Die Beiträge beleuchten die deutsche Erfindung des Judentums und hinterfragen das Verhältnis von Antisemitismus und Rassismus. Mit Beiträgen von Sandra Anusiewicz-Baer, Y. Michal Bodemann, Joseph Cronin, Max Czollek, Darja Klingenberg, Armin Langer und Jannis Panagiotidis. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Was ist der Unterschied zwischen dem Prinzip der Solidarität und der Versicherungspflicht?

    Das Prinzip der Solidarität bezieht sich auf die Idee, dass alle Mitglieder einer Gemeinschaft gemeinsam Verantwortung für das Wohlergehen aller tragen. Es bedeutet, dass diejenigen, die mehr Ressourcen haben, dazu beitragen, diejenigen zu unterstützen, die weniger haben. Die Versicherungspflicht hingegen ist eine rechtliche Verpflichtung für alle Mitglieder einer Gesellschaft, eine bestimmte Versicherung abzuschließen, um sich gegen bestimmte Risiken abzusichern. Es ist eine Form der Solidarität, da alle Mitglieder dazu beitragen, die Kosten für Schäden oder Verluste zu tragen, die einzelne Mitglieder erleiden könnten.

  • Was ist die Versicherungspflicht?

    Die Versicherungspflicht ist eine gesetzliche Verpflichtung, eine bestimmte Art von Versicherung abzuschließen. In Deutschland betrifft dies vor allem die Krankenversicherung, die für alle Bürgerinnen und Bürger verpflichtend ist. Die Versicherungspflicht soll sicherstellen, dass alle Menschen im Krankheitsfall angemessen versorgt werden können, ohne dass finanzielle Notlagen entstehen. Wer seiner Versicherungspflicht nicht nachkommt, riskiert Bußgelder oder andere Sanktionen. In einigen Ländern gibt es auch Versicherungspflichten für andere Bereiche wie die Haftpflichtversicherung für Fahrzeuge.

  • Wann beginnt die Versicherungspflicht?

    Die Versicherungspflicht beginnt in der Regel mit dem Beginn einer Beschäftigung oder selbstständigen Tätigkeit. Arbeitnehmer sind in der Regel ab dem ersten Tag ihrer Beschäftigung versicherungspflichtig. Selbstständige müssen sich innerhalb von drei Monaten nach Beginn ihrer Tätigkeit bei einer Krankenkasse anmelden. Auch bestimmte Personengruppen wie beispielsweise Studenten oder Rentner können versicherungspflichtig sein, abhängig von ihrem Status und Einkommen. Es ist wichtig, sich rechtzeitig über die Versicherungspflicht zu informieren, um keine Beitragsnachzahlungen oder Sanktionen zu riskieren.

  • Wann endet die gesetzliche Versicherungspflicht?

    Die gesetzliche Versicherungspflicht endet in der Regel mit dem Erreichen des Rentenalters. Ab diesem Zeitpunkt können Versicherte in die private Krankenversicherung wechseln, sofern sie die Voraussetzungen erfüllen. Auch bei Selbstständigen oder Beamten endet die gesetzliche Versicherungspflicht, wenn sie bestimmte Einkommensgrenzen überschreiten. Zudem kann die Versicherungspflicht enden, wenn Versicherte ins Ausland ziehen oder bestimmte Berufsgruppen wie beispielsweise Freiberufler oder Künstler werden. Es ist ratsam, sich rechtzeitig über die individuellen Regelungen zur Beendigung der gesetzlichen Versicherungspflicht zu informieren.

Ähnliche Suchbegriffe für Versicherungspflicht:


  • Solidarität - Eine reale Utopie
    Solidarität - Eine reale Utopie

    Solidarität - Eine reale Utopie , Solidarität hat viele Stimmen und Gesichter. Sie ist nicht nur ein vager Begriff, sondern weltweit gelebte Praxis. Wir alle haben eine Vorstellung davon, was Solidarität sein soll. Doch Vieles, was unter dem Begriff gedacht und getan wird, scheint Räume gesellschaftlicher Transformation eher zu schließen als zu öffnen. Dieser Sammelband möchte einen Beitrag dazu leisten, an Vergangenheit und Zukunft von Solidarität zu erinnern und ihre Gegenwart (anders) zu sehen. Er vereint neue Sichtweisen aus Wissenschaft, Kunst und Aktivismus auf das Thema und blickt dafür auch über den europäischen Tellerrand. Einige der Fragen, die uns bewegen, lauten: Wie lässt sich Solidarität verkörpert denken? Gibt es ein solidarisches Erinnern? Wo liegen die Grenzen solidarischer Praxis? Wie können wir solidarisch sein, ohne Ungleichheitsstrukturen zu reproduzieren? Was haben Internationalismus und Solidarität miteinander zu tun? Wo erzeugt Solidarität eine realen Utopie? Mit Beiträgen von Kosmo S. Binz, Anna-Lena Dießelmann, Timo Dorsch, Jule Govrin, Malin Kuht, Julia Lis, Lucas Mielke, Hamid Mohseni, Monika Mokre, Dan Thy Nguyen, Mia Neuhaus, Massimo Perinelli, Michael Ramminger, Michael Rothberg, Bettina Rudhof, Yassin al-Haj Saleh, Thomas Seibert, Laura Shirin, Berena Yogarajah. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Remeke, Stefan: Solidarität, Humanität, Identität
    Remeke, Stefan: Solidarität, Humanität, Identität

    Solidarität, Humanität, Identität , In der Zeit des Kaiserreichs und der Weimarer Republik unterhielten die Gewerkschaften aufwendige Sozialkassen für ihre Mitglieder. Diese »gewerkschaftseigene Sozialversicherung« gewährte Millionen von gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern jenseits der staatlichen Sozialversicherung zusätzliche Leistungen bei Arbeitslosigkeit und Krankheit, im Alter oder als Rente. Das Unterstützungswesen entwickelte sich zu einer finanziellen Hauptaufgabe der Gewerkschaften. Mitunter beliefen sich die Kosten dafür auf mehr als die Hälfte der gesamten gewerkschaftlichen Jahresausgaben. Heutige Gewerkschaften führen in Deutschland allenfalls noch Reste dieser Tradition fort. Dabei erzählt das soziale Unterstützungswesen in der historischen Perspektive viel darüber, wie sich das Selbstverständnis der deutschen Gewerkschaften entwickelt und bis heute verändert hat. Und die Geschichte zeigt, wie mithilfe des Unterstützungswesens »Solidarität« - ein bis heute zentraler politischer Leitbegriff - damals in den Gewerkschaften institutionell geschult wurde. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
  • Lenk, Kevin: Tod und Gemeinschaft
    Lenk, Kevin: Tod und Gemeinschaft

    Tod und Gemeinschaft , Die Geschichte des deutschen Linksterrorismus ist ohne die politische Instrumentalisierung der Menschen, die in dem Kampf zwischen den selbsternannten "Stadtguerilla"-Gruppen und dem Staat zu Tode kamen, nicht zu verstehen. Politiker, Medien und die radikale Linke stritten sich sowohl um die Opfer als auch um die toten Terroristen und fragten, wie ihr Vermächtnis zu bewerten sei. Kevin Lenk untersucht diese Deutungskämpfe und zeichnet nach, wie die Toten zu Helden, Märtyrern oder Feindbildern gemacht wurden. Er fragt, welche Auswirkungen die Instrumentalisierung der Toten auf den Konflikt selbst sowie die Entwicklung der politischen Kultur der Bundesrepublik hatte. Dabei wird ersichtlich: Die Konfrontation zwischen den Terroristen und dem Staat deeskalierte, wenn es Akteuren nicht gelang, einem Tod einen eindeutigen Sinn zuzuschreiben, und sich folglich keine politische Gemeinschaft daraus entwickelte. Andererseits erschweren die Darstellungsweisen von Terrorismusopfern, die damals geprägt wurden, noch heute den Umgang mit politischer Gewalt und ihren Betroffenen in der Bundesrepublik. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 69.95 € | Versand*: 0 €
  • Tatschmurat, Carmen: Kleine Gemeinschaft en
    Tatschmurat, Carmen: Kleine Gemeinschaft en

    Kleine Gemeinschaft en , Das klösterliche Leben scheint - zumindest in Europa - in eine Zeit großer Umbrüche gekommen zu sein, wenn nicht sogar in einer großen Krise zu stecken. Gemeinschaften haben mit Überalterung, Mitgliederschwund und Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Doch außer den schrumpfenden Großklöstern gab es schon immer kleine klösterliche Zellen, die ein ganz eigenständiges Modell geistlichen Lebens darstellen. Häufig verbindet man sie schnell mit frommem Einsiedlertum und längst vergangenen Zeiten. Dagegen zeigt die Autorin Schwester Carmen Tatschmurat, wie gut sie in unsere Zeit passen: klein, flexibel und hochspirituell. Jedes Mitglied ist voll verantwortlich, es gibt keine Nischen, in denen man sich verstecken kann. Und es gibt Gestaltungsmöglichkeiten. Die Kraft der 1500 Jahre alten Benediktsregel kann sich gegenwartsbezogen entfalten. Man kommt nicht umhin, zu fragen: Ist das Wirken des Heiligen Geistes in unserer Zeit nicht gerade hier leise und zugleich beharrlich am Werk? Und ist es nicht an der Zeit, von der Idee Abschied zu nehmen, dass Gemeinschaften beständig wachsen müssen? Das vorliegende Buch soll zudem Anregungen geben, die über den benediktinischen Bereich hinausreichen, und Impulse setzen für kleine Gruppierungen, Gemeinschaften, Personen, die sich auf der Basis von gemeinsam geteilten Werten zusammengeschlossen haben oder vorhaben, das zu tun. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Was versteht man unter Versicherungspflicht?

    Was versteht man unter Versicherungspflicht? Versicherungspflicht bedeutet, dass bestimmte Personengruppen gesetzlich dazu verpflichtet sind, sich gegen bestimmte Risiken zu versichern. In Deutschland betrifft dies beispielsweise die Krankenversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung. Die Versicherungspflicht soll sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger in bestimmten Lebenssituationen abgesichert sind und im Ernstfall finanzielle Unterstützung erhalten. Verstöße gegen die Versicherungspflicht können zu Bußgeldern oder anderen Sanktionen führen.

  • Wer ist von der Versicherungspflicht befreit?

    Wer ist von der Versicherungspflicht befreit? In Deutschland sind beispielsweise Selbstständige, Beamte, bestimmte Berufsgruppen wie Künstler oder Journalisten sowie geringfügig Beschäftigte von der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht befreit. Auch Personen mit einem Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze können sich für eine private Krankenversicherung entscheiden und somit von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreit sein. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, in denen selbständige Tätigkeiten oder bestimmte Einkommensgrenzen zur Versicherungspflicht führen können. Es ist daher ratsam, sich genau über die individuellen Regelungen zu informieren, um sicherzustellen, ob man von der Versicherungspflicht befreit ist.

  • Was bedeutet Befreiung von der Versicherungspflicht?

    Die Befreiung von der Versicherungspflicht bedeutet, dass eine Person nicht mehr verpflichtet ist, in einem bestimmten Versicherungssystem versichert zu sein. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn jemand bereits anderweitig ausreichend versichert ist oder bestimmte Voraussetzungen erfüllt, um von der Versicherungspflicht befreit zu werden. Die Befreiung muss in der Regel beantragt und genehmigt werden, und sie kann je nach Versicherungssystem und individueller Situation unterschiedliche Auswirkungen haben. Es ist wichtig, die jeweiligen Bedingungen und Konsequenzen der Befreiung von der Versicherungspflicht genau zu prüfen, um sicherzustellen, dass man weiterhin ausreichend abgesichert ist.

  • Wann besteht Versicherungspflicht zur Bundesagentur für Arbeit?

    Die Versicherungspflicht zur Bundesagentur für Arbeit besteht in der Regel für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis stehen. Dies umfasst unter anderem Angestellte, Arbeiterinnen, Auszubildende und geringfügig Beschäftigte. Auch Selbstständige können unter bestimmten Voraussetzungen versicherungspflichtig sein. Die genauen Regelungen zur Versicherungspflicht sind im Sozialgesetzbuch festgelegt. Arbeitgeber sind in der Regel verpflichtet, ihre Beschäftigten bei der Bundesagentur für Arbeit anzumelden und die entsprechenden Beiträge abzuführen.

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